Unsere Strandkörbe
Urlaubs- und Strandfeeling im eigenen Garten

Er ist gute 1,6 Meter hoch und ca. 1,20 Meter breit, sieht verdammt gut aus und ist überall an Nord- und Ostsee zu finden. Der Strandkorb! Während man sich in Spanien oder Italien auf der Liege sonnt, heißt es bei uns, ab in den gemütlichen Korb. Garten Strandkörbe sind wahre Alleskönner: Gemütlich, flexibel, robust und vor allem wetterbeständig. Und das Beste: Während man früher ans Meer fahren musste, um in den Genuss des echten Küstenkindes zu kommen, sind Strandkörbe heute auch im Garten ein echter Hingucker und sorgen für Urlaubsfeeling pur im eigenen Zuhause. Wie auch bei allen anderen Outdoormöbeln, so gibt es auch beim Strandkorb unterschiedliche Ausführungen, Farben und Materialien. Was macht einen hochwertigen Strandkorb aus, worauf müssen Sie achten, wir zeigen es Ihnen:

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Welches Holz ist das Beste?

Erste Holzwahl bei einem Strandkorb ist Teakholz, denn das ist von Natur aus wasserabweisend. Teakholz besitzt eine einzigartige Kombination aus bester Formstabilität und höchster Resistenzklasse. Das Risiko von Riss- und Splitterbildungen ist extrem gering. Daher gilt Teakholz als eines der besten Terrassenhölzer und schlägt somit seine Konkurrenten wie Akazie, Pinie und andere Harthölzer um Längen, wenn es um Stabilität und Widerstandskraft geht.

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Welches Material hat der Korpus?

Ein moderner Strandkorb besteht aus wetterfestem Polyrattan. Das Material besitzt eine hohe Langlebigkeit, ist UV-, Salz- und Chlorwasserbeständig, die Fasern sind farbecht und ungewöhnlich belastbar. Dabei unterscheidet man zwischen einem günstigen Recycling-Geflecht und einem Markengeflecht, das aus 100 Prozent neuem Kunststoff besteht. Egal für welche der beiden Varianten Sie sich bei uns entscheiden, Sie erhalten immer ausgewählte und hochwertig verarbeitete Materialien, welche in Handarbeit geflochten wurden. Kleiner Tipp: Ist der Strandkorb auch innen durchgeflochten und besitzt keinen Innenausschlag aus Stoff, vermeiden Sie die Gefahr von Stockflecken.

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Was ist bei den Polstern wichtig?

Ein hochwertiger Strandkorb fängt beim Material des Korbes an und hört bei den Polstern und Bezügen auf. Achten Sie darauf, dass die Kissen herausnehmbar sind. So können die Polster ganz einfach im Haus überwintern und Sie müssen sich keine Sorge um Stockflecken machen.

Natürlich spielen auch die Stärke des Schaumstoffs und die Stoffqualität der Kissenausstattung eine wichtige Rolle. Wir haben für jeden Wohlfühltyp die richtige Polsterung und sorgen dafür, dass Sie in Ihrem Strandkorb rundum relaxen können. In unserer großen Ausstellung haben Sie unzählige Möglichkeiten zum Probeliegen und -sitzen, Ausprobieren und Testen.

Nordsee & Ostsee Strandkorb Unterschied

Nordsee Strandkorb

Ostsee Strandkorb

Strandkorbform
Welche Unterschiede gibt es bei der Strandkorbform?

Ein Strandkorb ist typisch norddeutsch und doch gibt es regionale Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee. Die sogenannte Ostseeform orientiert sich stark an den geschwungenen Linien der Dünen und des Meeres. Die Strandkörbe haben abgerundete und geschwungene Seitenteile und der obere Teil, die Kante, ist bei der Haube halbrund.

Im Gegensatz zum Nordsee-Strandkorb, dieser zeichnet sich vor allem durch gerade Formen aus. Er verzichtet auf geschwungene Linien und Schnörkel und entspricht somit optisch der Urform eines Strandkorbes, der damals eckig und wie ein Kasten aussah und Strandstuhl genannt wurde. Dieses Bild hat sich heute natürlich geändert: Geometrische Linien und Formen sorgen für ein klares Design und entsprechen der typischen rauen Charakteristik der Nordsee.

Jetzt liegt es in Ihrer Hand. Suchen Sie einen Strandkorb mit geschwungenen Linien, dann sind Sie bei der Nordseeform auf der sicheren Seite. Liebhaber klarer Formen ohne Schnörkel, sollten lieber im Nordseetyp Platz nehmen. Egal welche Wahl Sie auch treffen, auf Komfort und Ausstattung müssen Sie bei keinem der beiden Typen verzichten. Sprechen Sie uns einfach an, gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl weiter und zeigen Ihnen, welche Modelle am besten in den eigenen Garten oder auf die heimische Terrasse passen.

Strandkorb Geschichte
Ein spannender Blick in die Vergangenheit

Reinsetzen, zurücklehnen und die Seele baumeln lassen. Jeder der schon einmal in einem Strandkorb gesessensen hat, weiß die Gemütlichkeit und das Gefühl von Entspannung zu schätzen. Mittlerweile ist der Korb aber nicht mehr nur an den Stränden der Nord- und Ostsee zu finden, sondern auch immer häufiger im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Doch was hat der Strandkorb mit einem aufrecht stehenden Wäschekorb zu tun? Welche Rolle spielt dabei eine feine Dame? Und warum ist der Erfinder des berühmten Korbes nicht steinreich geworden? Werfen Sie mit uns einen spannenden Blick zurück in die Vergangenheit und freuen Sie sich auf interessante Fakten und Hintergründe rund um die deutsche Erfindung.

DIE GESCHICHTE BEGINNT!

Die Anfänge des Strandkorbes reichen weit zurück ins Jahr 1882 nach Rostock. Wichtigste Protagonisten sind der kaiserliche Hofkorbmacher Wilhelm Bartelmann und eine betuchte Dame namens Elfriede von Marzahn. Jene Dame litt damals unter Rheuma und trat mit einem ganz besonderen Auftrag an den Korbmacher. Sie wünschte sich „eine Sitzgelegenheit für den Strand als Schutz vor allzu viel Sonne und Wind“, um trotz ihrer Krankheit Urlaub an der frischen Seeluft machen zu können. Gesagt, getan! Korbmacher Bartelmann tüftelte und werkelte. Heraus kam ein aus Weiden und Rohr gefertigter Einsitzer. Geboren war der erste Strandkorb an der Ostsee, der eher wie ein „Strandstuhl“ für eine Person aussah und daher von einigen Leuten auch belustigt als „aufrecht stehender Wäschekorb“ bezeichnet wurde.

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Der Strandkorb tritt seinen Siegeszug an!

Wilhelm Bartelmann hatte es geschafft. Mit seiner Erfindung verhalf er Elfriede von Marzahn zu ihrer Urlaubsreise. Der Wind am Strand von Warnemünde konnte ihr nichts mehr anhaben. Natürlich blieb die feine Dame in ihrem gemütlichen Weidekorb nicht lange unentdeckt und wurde zum Blickfang am Strand. Und Wilhelm Bartelmann? Der konnte sich vor neuen Aufträgen kaum noch retten. Der Strandkorb hatte sich in der feinen Gesellschaft rumgesprochen. Und so machte sich Bartelmann ans Werk und verbesserte die Korberfindung Stück für Stück. Bereits ein Jahr später präsentierte er ein Modell für zwei Personen mit Fußstützen, Markisen und Seitentischen. Zum großen Erfolg des Strandkorbes trug jedoch noch eine zweite Person bei und zwar Bartelmanns Ehefrau Elisabeth. Sie hatte die Idee, dass eine Vermietung der Strandkörbe lukrativer sei als der Verkauf. Und damit behielt sie recht.

Der Halblieger kommt!

Die Strandkorbvermietung auf der einen, die Herstellung und der Verkauf auf der anderen Seite, sorgten dafür, dass der Korb für den Strand immer bekannter und beliebter wurde. Doch so geschäftstüchtig Bartelmann auch war, ein entscheidender Fehler führte dazu, dass er nie ein vermögender Mann wurde: Er versäumte es, für den Strandkorb ein Patent anzumelden, so dass Nachahmer ein leichtes Spiel hatten. Immer mehr Handwerker machten sich daran, Strandkörbe zu bauen und diese weiterzuentwickeln. So auch Johann Falk, Bartelmanns ehemaliger Geselle, der mit dem sogenannten Halblieger ein bedeutendes Merkmal der heutigen Strandkörbe schuf: Eine nach hinten klappbare Rückenlehne. Bereits im Jahr 1900 hatte sich der Strandkorb dann in allen deutschen Küstenbädern durchgesetzt und Bartelmann belieferte die gesamte Ostseeküste von Schleswig-Holstein über Mecklenburg und Pommern bis nach Ostpreußen, sowie zahlreiche Bäder an der Nordsee.

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Echte Handarbeit!

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Wilhelm Bartelmann sah sich nie als Fabrikant, sondern legte immer Wert darauf, Handwerker zu sein und jeden Strandkorb in Handarbeit zu fertigen. Er gilt als Vater dieser Erfindung und legte mit seinem Schaffen in Rostock den Grundstein für die spätere Strandkorbindustrie. Auch wenn die Industrialisierung viele Herstellungsschritte vereinfach hat, bis heute wird der Strandkorb noch per Hand und nicht maschinell zusammengebaut.

Allein für die charakteristische Flechtoptik benötigt ein erfahrener und geübter Korbmacher mindestens 5 Stunden. Die Ära Bartelmann ging im Jahr 1942 zu Ende, nachdem seine Werkstatt im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, der Erfolg hält jedoch weiter an. Heutzutage ist der Strandkorb nicht nur in Deutschland ein Hit, sondern auf der ganzen Welt. Kaum einer kann sich der gemütlichen Erfindung „Made in Germany“ entziehen.

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Unsere ausgewählten Markenhersteller

Unsere ausgewählten Markenhersteller

Garten Strandkörbe Galerie

Neue Strandkorb Modelle in unserer Gartenmöbelausstellung

Pflege- und Reinigungshinweise Teakholz Garten Strandkörbe

Pflege- und Reinigungshinweise Teakholz
Reinigen Sie Teakmöbel zweimal jährlich mit Bürste und Neutralseife, am besten mit warmem Wasser. So verhindern Sie, dass sich Schmutz tief in den Poren des Holzes festsetzt. Neutralseife gibt es handelsüblich in jedem Drogeriemarkt. Eine gründliche Komplettreinigung des Möbels bewirkt eine leichte Aufhellung im Farbton. Im Handel erhältliche Pflegemittel „Teak Brightener“ geben stark verwitterten oder verschmutzten Teakmöbeln ihre ursprüngliche Schönheit zurück. Mit diesem Spezialreiniger lässt sich der natürliche Holzfarbton annähernd wiederherstellen. Hartnäckige Schmutzflecken und Ablagerungen, die allein mit Neutralseife nicht zu entfernen sind, können Sie ebenfalls damit behandeln. Befeuchten Sie das Holz zuvor mit Wasser, tragen Sie den „Teak Brightener“ mithilfe einer Sprühflasche großzügig auf die zu behandelnde Fläche auf und lassen Sie das Mittel etwa 30 Minuten einwirken. Bürsten Sie das Holz anschließend kräftig, immer in Richtung der Maserung. Abschließend spülen Sie gründlich mit dem Gartenschlauch und wischen mit einem Schwamm nach.

Ölen von Teakholz
Teaköl verhindert, dass das Holz patiniert. Unbehandelte Möbel, die im Freien stehen, vergrauen nach einiger Zeit. Wollen Sie das vermeiden, sollten Sie spezielles Teaköl direkt nach Anlieferung ihrer neuen Stücke und vor der Benutzung auftragen. Vergessen Sie nicht, regelmäßig nachzubehandeln.

Wir empfehlen die Verwendung von Teaköl nur für bedachte und regengeschützte Standorte. Bei Möbeln, die der Witterung ausgesetzt sind, wäscht sich der Auftrag allmählich und unterschiedlich stark ab. Ohne konsequente Nachbehandlung in kürzeren Abständen nimmt das Holz dadurch eine unregelmäßige Patina an. Abgenutzte Holzflächen müssen regelmäßig mit einem ölgetränkten Tuch oder dem Pinsel nachbehandelt werden. Auf besonders strapazierten, waagerechten Flächen kann das drei- bis viermal pro Jahr erforderlich sein. Reinigen Sie die Möbel zuvor mit dem Hochdruckreiniger oder Wurzelbürste mit Neutralseife je nach Verschmutzung. Bereits vergraute Flächen sollten Sie nicht ölen. Es würde den Holzton schwarzbraun verdunkeln.

Wichtige Hinweise für Garten Strandkörbe:

  • das aufgetragene Öl darf nicht filmbildend auftrocknen, deshalb sollte nicht aufgesogenes Öl mit einem nicht fuselnden Lappen (keine Papiertücher verwenden!) aufgenommen werden.
  • Sorgen Sie bei der Trocknung für genügend Frischluft, Luftbewegung ist immer vorteilhaft
  • bei zu wenig Luftzufuhr kann der Untergrund nicht trocknen und es kommt zum „Kleben“.
  • Die Verarbeitungstemperatur sollte mehr als 18° Celsius betragen.

STRANDKÖRBE FAQ

Wie breit ist ein Strandkorb?

Wie bei fast jedem Gartenmöbel gibt es auch bei Strandkörben unterschiedliche Größen. So findet jeder den passenden Korb für seinen Outdoor-Bereich! Der kleinste Strandkorb, der sogenannte „Einsitzer“, hat eine Außenbreite von 80 cm. Der klassische „Zweisitzer“ beginnt bei einer Breite ab 120 cm. Darauf folgen dann die Größen 130 und 135 cm für zwei bis drei Personen. Der größte Strandkorb ist ein XXL-Korb, mit stolzen 145 cm Breite!

Wo werden Strandkörbe hergestellt?

Viele Strandkörbe werden heutzutage in Indonesien oder Vietnam gefertigt und anschließend über den Seeweg nach Deutschland gebracht. Die asiatischen Länder sind seit Generationen eng mit der Geflechtkultur vertraut, da auch viele regionale Gegenstände mit dieser Technik hergestellt werden. Daher hat der Strandkorbbau dort Tradition! Aber inzwischen gibt es auch in Deutschland einige Manufakturen, die Strandkörbe herstellen und etwa auf die Konstruktion oder Polsterung spezialisiert sind.

Was kostet ein Strandkorb?

Je nach Ausfertigung, Qualität, Material und Größe fällt der Preis für einen Strandkorb unterschiedlich aus. Ein kleiner Strandkorb mit weniger hoher Qualität ist bereits ab 200 – 400 € erhältlich. Ein solches Modell erreicht jedoch nur eine relativ kurze Lebensdauer, weshalb dies auch im Sinne der Nachhaltigkeit eher nicht zu empfehlen ist. Wünscht man sich einen soliden, aber einfachen Strandkorb, kostet das meist zwischen 800 – 1000 €. In diesem Fall werden häufig lackierte oder lasierte Holzarten, wie beispielsweise Akazie, verwendet. Für einen gut und sauber verarbeiteten Strandkorb von hoher Qualität sollten rund 1200 – 1500 € investiert werden. Modelle dieser Preisklasse sind in der Regel aus Pinie, manchmal auch aus Teakholz gefertigt.

Diese robusten Hölzer machen den Strandkorb zum perfekten Möbelstück für den Außenbereich. Erst ab einer solchen Preisstufe werden alle Körbe auch im Inneren durchgeflochten, sodass innen wie außen dasselbe Kunststoffgeflecht zum Einsatz kommt und kein ersatzmäßiger Stoff verwendet wird. Das sieht nicht nur schöner aus, sondern es wird gleichzeitig auch die Gefahr von Stockfleckenbildung erheblich reduziert. Ab einer Summe von rund 1800 € spricht man von einem hochwertigen Strandkorb, der zu großen Teilen aus Teakholz besteht. Gartenmöbel dieser Preisklasse werden mit langlebigen Kunststoffgeflechten hergestellt. Zudem überzeugen sie mit einer dicken Polsterung und langen Fußauszügen und sind somit nicht nur besonders hochwertig, sondern auch besonders bequem!

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Mo – Fr 09:30 – 18:30 Uhr
Sa 09:30 – 17:00 Uhr

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Mo – Fr 09:30 – 12:00 Uhr
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Telefon: 07324 98 29 90
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